Ergotherapie

Handwerkliches Arbeiten gehört zur traditionellen ergotherapeutischen Behandlungsmthode.

Mit Therapiemedien wie Holz, Ton, Peddigrohr, Papier und Pappe werden Defizite in den Bereichen der Orthopädie – Handtherapie, Neurologie, Geriatrie und Pädiatrie behandelt.

Der Bewegungsraum erlaubt eine ganzheitliche Förderung von Kindern und Erwachsenen im Bereich der Motorik, Kognition und Sinneswahrnehmung. 

Die Ergotherapie versucht speziell in der Handtherapie bestehende Funktionsstörungen zu verbessern oder zu heilen.

Ziel ist es, im Alltag eine Verbesserung der Selbständigkeit zu erreichen. 

Hausbesuche sind möglich.

Ergotherapie kann vom Arzt auf Rezept verordnet werden.

Handtherapie/ Orthopädie

motorisch-funktionelle Behandlung :

degenerative Gelenkerkrankungen des rheumatischen Formenkreises u.a. Karpaltunneslsyndrom; Tendinitis; Arthrose, Frakturen, Band-, Sehnen- und Nervenverletzungen, Narben- und Ödembehandlungen, Verbrennungen, Gelenkschutz

Geriatrie

sensomotorisch perzeptive Behandlung o. psychisch funktionelle oder neuropsychologische Behandlung:

Alltagsrelevantes Training, größtmögliche Selbständigkeit in den Aufgaben des täglichen Lebens , Sturzprophylaxe, orientiertes Hirnleistungtraining

Pädiatrie

sensomotorisch perzeptive o. motorisch funktionellle Behandlung:

ganzheitliche Förderung des Kindes in Bereichen der Sinneswahrnehmung, Kognition, Handlungsplanung ,Störungen des Bewegungsablaufs im Zusammenhang mit Wahrnehmungsstörungen , Teilleistungsstörungen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Störungen der Sozialentwicklung und Kommunikationsfähigkeit, vor Schuleintritt : Feststellung der Händigkeit , Verbesserung der Feinmotorik u.a. Stifthaltung, Haltung der Schere, Schleife binden sowie der Grobmotorik u.a. Einbeinstand, Hampelmann, Purzelbaum, auf einer Linie laufen